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Sympto-Thermale Methode - NER - 1

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Liebe Leserinnen und Leser!

 

 

 

Heute geht es um eine Thema, das wir gewählt haben, da uns immer wieder Frauen anrufen und fragen: „Gibt es denn eine andere Möglichkeit die Familie zu planen und vielleicht Schwangerschaften zu verhindern – mehr oder weniger, oder auch anders mit der Sexualität umzugehen ohne dass man dauernd Hormone schlucken muss, ohne dass man alleine die Verantwortung tragen muss und deswegen habe ich mir gedacht, dass ich heute ein Interview führe mit Frau Dr. Karin Kroboth, die Spezialistin ist, unter anderem auf dem Gebiet der natürlichen Empfängnisregelung. Und da bin ich sehr froh, dass sie heute Zeit gefunden hat. Ich möchte Sie ganz herzlich begrüßen, Frau Dr. Kroboth, zu diesem Interview.

 

Dr. Kroboth: Ein herzliches Grüß Gott! Ich freue mich sehr, dass ich zu diesem Thema heute sprechen darf. Für mich ist die natürliche Empfängnisregelung im Laufe der Jahre und Jahrzehnte einfach ein Hobby geworden und geblieben. Hauptberuflich bin ich praktische Ärztin mit allen Kassen in Wien – eine klassische Hausärztin – und arbeite auch noch an zwei Wochentagen an einer großen AHS als Schulärztin. Privat bin ich seit 32 Jahren inzwischen verheiratet, habe eine 30jährige Tochter und einen 23jährigen Sohn. Als Ehefrau, Mutter und Ärztin kann man sich dem Thema Verhütung, Pille, wie kann ich meine Empfängnis regeln, dem kann man gar nicht entgehen, damit war ich immer beschäftigt. Privat habe ich meinen Weg schon als junge Frau gefunden. Ich lebe die natürliche Empfängnisregelung nach Prof. Rötzer schon seit ich 17 bin. Aber auch alle anderen Möglichkeiten erfahre ich durch meine Profession. Ich habe die natürliche Empfängnisregelung bereits in allen Phasen durchlebt – den unregelmäßigen Zyklus als junges Mädchen kennen gelernt und dann später den Kinderwunsch, die Schwangerschaft und die Stillzeit durchlebt – die fruchtbare Zeit als junge Frau und schließlich zuletzt habe ich auch den Wechsel gut hinter mich gebracht inzwischen und bin auch mit der natürlichen Empfängnisregelung Großmutter geworden. Was jetzt nicht heißen soll, dass die natürliche Empfängnisregelung unsicher ist, ganz im Gegenteil. Das war sehr beabsichtigt, offenbar, von meiner Tochter und ich bin sehr froh darüber, dass ich die natürliche Empfängnisregelung auch an beide Kinder habe weitergeben können, dass sie danach leben können. Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist, dass das gelingt.

 

Barbara: Was ist denn überhaupt die natürliche Empfängnisregelung? Worauf bezieht sich die natürliche Empfängnisregelung, denn ich glaube, dass viele das jetzt zum ersten Mal hören und gar nicht wirklich wissen, was das eigentlich genau bedeutet und wie man damit umgehen kann.

 

Dr. Kroboth: Die natürliche Empfängnisregelung wurde von Prof. Rötzer in den 50er Jahren, also 1951, gemeinsam mit seiner Frau entdeckt. Er hat diese Methode dann sympto-thermale Methode genannt, im Grunde genommen ist es aber eine Lebensweise, ein partnerschaftlicher Weg, die Schwangerschaften zu regulieren – so viele Schwangerschaften in der Ehe zu haben wie das Paar das gerne haben will und verantworten kann. Die Lebensweise beruht darauf, dass - diese wissenschaftliche Tatsache ist seit langem bekannt – im Zyklus der Frau die meisten Tage unfruchtbar sind und nur ganz wenige Tage Fruchtbarkeit besteht und der Wechsel zwischen fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen beobachtet werden kann. Wenn das Paar die Zeichen der Fruchtbarkeit erkennen gelernt hat und deuten kann, dann kann es eben ganz bewusst eine Schwangerschaft anstreben oder das auch bei wichtigen Gründen jahrelang vermeiden. Das Schöne daran ist, dass das Paar die Kinderzahl eben gut bestimmen kann und dass das Paar auch die Sicherheit bestimmt. NER ist eine sehr sichere Methode, wenn das Paar gut ausgebildet ist und sich auch an die Regeln hält.

 

Barbara: Das einmal kurz vorweggenommen für alle Hörer: Das gilt auch für jede andere Verhütungsmethode. Man muss sich schon an die Regeln halten, sonst funktioniert es nicht, auch bei allen anderen Methoden.

 

Dr. Kroboth: So ist das auch zu verstehen und es ist unbedingt notwendig – das Mindeste, das die Frau tun muss ist, dass sie sich das Buch kauft und die roten Seiten durchliest „sympto-thermale Methode“ nach Prof. Rötzer – die natürliche Empfängnisregelung ist ein zweiter Titel. Die roten Seiten sind rasch durchgelesen und es ist gut möglich sich da zu orientieren und das zu erlernen. Ich empfehle allerdings immer einen Kurs zu machen, einen Grundkurs, da hat man doch die Möglichkeit es persönlich kennen zu lernen und Fragen zu stellen. Es gibt aber auch die Möglichkeit - beim Verein für NER gibt es verschiedenen Multiplikatoren – die Fachfrau, den Fachmann in der Nähe anzuschreiben und anzufragen, wenn man Fragen hat, konkret danach zu richten. Die NER ist eine Methode die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage zu unterscheiden, das habe ich schon erwähnt. Das Wichtigste bei der sympto-thermalen Methode ist die Beobachtung des Zervixschleims. Sympto-thermal setzt sich eben aus Symptom und Thermal zusammen. Symptom bedeutet in erster Linie einmal dieses Zeichen der Fruchtbarkeit, der Zervixschleim, der im Halsteil der Gebärmutter gebildet wird und durch die Scheide nach außen abgesondert wird und von der Frau rein äußerlich gut beobachtet werden kann. Das schaffen wirklich fast alle Frauen, also nach Unterweisung. Man findet nur das, wonach man sucht, natürlich. Wenn die Frau das nicht weiß, dann wird nicht den Zervixschleim erkennen können. Aber wenn man die Frauen darauf anspricht, erinnern sie sich, dass sie diese Absonderungen in der fruchtbaren Zeit oder öfter eben im Zyklus beobachten können. Es braucht eben dann die genaue Anweisung - Frauen müssen den Zervixschleim nicht nur beobachten. Das geschieht beim täglichen Toilettegang – auch wenn die Frau nur rasch die Toilette aufsucht, um rasch Harn abzulassen, soll sie versuchen den Zervixschleim zu beobachten. Das macht sie, indem sie sich vorsichtig mit dem Toilettepapier abtupft und nachschaut, ob ein Schimmer oder Glanz auf dem Toilette Papier zu sehen ist oder eben Schleim zu sehen ist, der so ähnlich aussehen kann wie Eiklar, also Eiweiß. Deswegen nennen wir ihn auch den Eiweißschleim. Das ist der höchst fruchtbare Schleim. Schaut tatsächlich aus wie Eiklar, zieht sich, ist spinnbar. Den kann sie dann eben beobachten und sobald die Frau an einem Tag einen Schleim beobachtet hat, ist das für sie ein Zeichen der Fruchtbarkeit, ein Zeichen, dass sie an diesem Tag fruchtbar ist. Das ist fast das Wichtigste, den Schleim zu beobachten.

 

Der zweite Parameter, der die sympto-thermale Methode so sicher macht ist die Temperaturmessung. Es ist wichtig, dass die Frau jeden Morgen die Aufwachtemperatur misst, am besten rektal, es geht auch vaginal oder im Mund – axialiär soll man es bitte nicht messen, das ist zu ungenau. Die Frau muss nicht jeden Tag zur gleichen Zeit messen, sie soll einfach nach dem Aufwachen messen. Wir haben verschiedene Möglichkeiten und Erfahrungen auch dann damit umzugehen auch wie es mit Diensten ist. Ich kann das hier nicht im kurzen Interview alles genau erklären. Dazu ist es eben notwendig einen Grundkurs zu besuchen und ich möchte eindeutig davor warnen jetzt ein Milimeterpapier zu nehmen, Schleimmessungen einzutragen und die Temperatur irgendwie einzutragen. Man braucht schon Kurven, die wir anbieten, aber es ist keine teure Anschaffung, dieses Buch oder sich im Internet die Kurven auszudrucken. Ich denke mir immer, dieses tägliche Temperaturmessen erscheint vielen aufwendig zu sein. Wenn die Frau sich schon darauf vorbereitet und den herunter geschüttelten Thermometer neben sich legen hat oder wenn sie es unbedingt will, ein elektronischen zu nehmen – wir empfehlen allerdings eher den altherkömmlichen – dann gewöhnt sie sich daran und es ist nicht aufwendig. Die jungen Leute heutzutage verwenden doch ständig diese Tracker, um ihre Schritte zu zählen, den Puls zu messen und am Abend wird dann besprochen wie viele Schritte man schon geschafft hat und ob man über die 10.000 Schritte drüber gekommen ist. Das sind so die Gesprächsthemen, die ich so mitbekomme bei jungen Leuten. Und ich denke mir, es wäre doch schön so ein Gesprächsthema wie denn die Temperatur heute war und ob man vielleicht schon mit einer unfruchtbaren Zeit rechnen darf und überhaupt, dass mehr über Sexualität gesprochen wird, mit den Paaren. Es ist in Zeiten wie diesen alles so offen und vorhanden und vordergründig, aber der Dialog bei den Paaren fehlt da oft sehr, fällt mir auf. Und ich denke die NER – das habe ich oft erlebt und gesehen – fördert diesen Dialog bei den Paaren ganz deutlich und es wäre sehr schön, wenn sie sich mehr über die tägliche Temperaturmessung unterhalten würden – meine ich – als über die 10.000 Schritte, die sie geschafft haben oder nicht und was sie noch tun müssen an diesem Tag.

 

Die selbst beobachteten Zervixschleim- Eintragungen sind auf der Temperaturkurve auf der Linke bei 37 Grad einzutragen. Der erste Tag im Zyklus ist natürlich der 1. Tag der Regel, der wird als erster Tag eingetragen. Wenn die Frau dann eben regelmäßig diese Eintragungen macht und die Aufwachtemperatur misst, dann kann sie im Zusammenschau mit der Schleimbeobachtung und der Aufwachtemperatur ab dem ersten beobachteten Zyklus die sicher unfruchtbare Zeit nach dem Eisprung bereits bestimmen. Es ist nämlich so, dass am Beginn des Zyklus, während der Eibläschenreifung immer mehr Eibläschen im Eierstock heranreifen, die bilden Östrogene aus und diese Hormone gelangen überall in den Körper der Frau bis in die Haarspitzen. Die bewirken auch, dass wir die Haare schön oder die Nägel schön sind und alles, was uns als Frau weiblich macht, machen die Östrogene. Und am Gebärmutterhals bewirken sie eben, dass der Zervixschleim gebildet wird und abgegeben wird und gleichzeitig damit, wenn viele Eibläschen größer geworden sind und eines reif, groß, zum Sprung reif im Folikel gewachsen ist, und kurz bevor die Eizelle frei gegeben wird noch, ist der Östrogenspiegel eben besonders hoch und daher auch der Zervixschleim besonders viel und besonders hohe Qualität bei den Frauen vorhanden. Nur wenn dieser Zervixschleim vorhanden ist, können die Spermien im Körper der Frau überleben und aufsteigen in die Gebärmutter und in die Eileiter und dort eben zur Befruchtung kommen. Wenn kein Zervixschleim vorhanden ist und der Muttermund verschlossen ist, dann können sie gar nicht aufdringen und müssen in der Scheide bleiben und gehen dort relativ rasch zu Grunde. Also können gar nicht zu einer Befruchtung führen.

 

Sie sehen also, es ist ein relativ komplexer Mechanismus. Die Schleimphase ist eine längerdauernde Phase. Es dauert einige Zeit bis die Eibläschen heranreifen und bis eine Eizelle freikommen kann. Es ist kein Ereignis, das von einer Stunde auf die andere passiert. Es muss synchron ablaufen, die Eibläschenreifung und auch die Vorbereitung in der Gebärmutterschleimhaut auf eine neue Einnistung eines Embryos eben, eines Kindes. Das sind Vorgänge, die lange Zeit brauchen und nicht von heute auf morgen passieren und die gut beobachtet werden können, wenn die Frau diese Symptome kennt und informiert ist, dann findet sie das heraus.

 

Wenn der Zervixschleim dann umschlägt von dieser hohen Qualität, wo er ausschaut wie Eiweißschleim zu einer weniger guten Qualität – bei manchen Frauen schaut der Zervixschleim auch jeden Tag gleich aus und da ist fast kein Qualitätswechsel – dann ist der letzte Tag der relativ besten Qualität der Schleimhöhepunkt oder einfach der letzte Tag mit Zervixschleim der Schleimhöhepunkt. Das ist ein ganz wichtiger Tag, an dem orientiert sich alles, denn nach diesem Schleimhöhepunkt darf die Frau Messungen umranden die höher sind als die 6 voran gegangenen und damit die ersten höheren Messungen finden und die dritte Messung muss 0,2°C höher sein als die voran gegangenen niedrigen sechs. Wenn diese Regel erfüllt ist, dann kann sie ab dem dritten Tag der höheren Messung am Abend unfruchtbare Zeit annehmen. Diese Zeit ist sicher unfruchtbar, denn hier kann physiologisch kein weiterer Eisprung stattfinden. Wenn ein Eibläschen eine Eizelle freigegeben hat und dann dieses Eibläschen, das ja schon vor Freigabe der Eizelle begonnen hat, Progesteron zu bilden, umgewandelt wird in den Gelbkörper, der Progesteron und Östrogen bildet und deshalb auch zu dieser Temperaturhochlage führt (Progesteron bewirkt, dass die Temperatur ansteigt), dann liegt ein Gelbkörper vor. Also die Temperaturhochlage ist mehr oder weniger ein Beweis dafür, dass ein Gelbkörper da ist und das ist gleichzeitig auch der Beweis dafür, dass kein weiterer Eisprung stattfinden kann, dass der Zyklus in die Lutealphase eingetreten ist, in die Gelbkörperphase, wo eben die Temperatur hoch bleibt bis zur nächsten Menstruation – oder eben auch noch länger, wenn es zu einer Schwangerschaft gekommen ist. Bei der nächsten Menstruation sinkt dann die Temperatur üblicherweise wieder ab und es kommt eben zum Eintritt der Regelblutung.

 

Barbara: Das heißt also, dass grundsätzlich die Körpertemperatur in der zweiten Zyklusphase höher ist als in der ersten?

 

Dr. Kroboth: Wenn es zu einem Eisprung gekommen ist und ein Eibläschen umgewandelt wird zu einem Gelbkörper, dann kommt es eben zu einer Temperaturerhöhung, weil der Gelbkörper da ist.

 

Ich wollte das ohnehin gerade erläutern, dass es immer wieder mal vorkommen kann, dass Frauen, gerade auch wenn sie jung sind, unregelmäßige Zyklen haben. Unregelmäßige Zyklen heißt unterschiedliche Abstände zwischen den Blutungen, das heißt aber auch, dass man nicht sicher sagen kann, ob vor einer Blutung tatsächlich eine Hochlage ist, weil man nicht sicher weiß, ob tatsächlich ein Eibläschen herangereift ist, eine Eizelle freigegeben hat und umgewandelt wurde in den Gelbkörper. Es kann zum Beispiel durch Stress, Krankheit oder andere Faktoren sein, dass vielleicht eine Schleimphase wohl bestanden hat, aber dann das Eibläschen zu Grunde geht und nicht weiter heranreift und keine Eizelle freigegeben wird. Dann kommt es eben auch zu keiner Temperaturhochlage und es kann dann sein, wenn das sehr lange anhält, es doch auch zu einer Blutung kommt, allerdings ist das dann keine echte Menstruationsblutung – eine echte Menstruationsblutung hätte eben vorher eine Temperaturhochlage – sondern eine Zwischenblutung. Aus einer Zwischenblutung heraus kann dann wieder eine fruchtbare Zeit entstehen beziehungsweise die Zwischenblutung dominiert ja, die Frau sieht hauptsächlich Blut und keinen Schleim. Sie kann keinen Schleim erkennen, es kann gerade wieder eine fruchtbare Zeit sein und deswegen ist es so wichtig, dass die Frau wirklich auch die Temperatur misst, damit sie weiß, dass die Blutung, die jetzt kommt, wirklich auch eine Menstruation ist und dass da wieder der Zyklus beginnt mit dem ersten Tag und es eben nicht einfach nur eine Zwischenblutung ist, wo der Zyklus ja nur durch die Blutung unterbrochen ist und es weitergeht und jederzeit wieder eine fruchtbare Zeit sein kann.

 

Das sind ganz wichtige Faken und das wissen eigentlich die wenigsten Frauen, dass manche Blutungen, die sie haben, eigentlich gar keine Menstruation sind, sondern eben eine Zwischenblutung, aus der sie schwanger werden kann. Das ist eine dieser Mythen und auch wenn ich Vorträge halte über NER, kommt es immer wieder mal vor, dass jemand sagt, ich bin ja ein Rötzer-Kind, ich bin aus einer Blutung entstanden und in Wahrheit kann das eben nicht sein, weil während der Menstruation die ersten 6 Tage auch relativ sicher sind, außer die Frau hat einen sehr kurzen Zyklus. Das würde ich dann später noch gerne erläutern, dass eben am Zyklusbeginn nicht so sicher gesagt werden kann, wann die fruchtbare Zeit beginnt, da ist ein gewisser Pearl-Index, bei uns bis 0,9, je nachdem wie viele Tage man da mit einbeziehen möchte als unfruchtbar. Aber am Zyklusbeginn, während der Menstruation kann man normalerweise nicht schwanger werden, aber wenn es eine Zwischenblutung ist, kann die Frau natürlich auch schwanger werden, das ist ganz wichtig für jede Frau zu wissen, ob das jetzt eine Menstruation oder eine Zwischenblutung ist. Je unregelmäßiger der Zyklus ist, desto wichtiger wäre es, diese Beobachtung zu machen, nicht nur die Schleimbeobachtung und die Blutungen einzutragen, sondern eben auch die Temperatur zu beobachten, dass hier keine Hochlage vorliegt. Das sagt viel mehr aus als jede Hormonuntersuchung an irgendeinem beliebigen Tag. Wenn ich jetzt genaue Zyklus-Aufzeichnungen von einer Frau habe, dann sagt das sehr viel mehr darüber aus, was das Problem ist und wie man den Zyklus regeln kann.

 

Bald geht es weiter mit dem zweiten Teil des Interviews!

 

Für heute wünsche ich euch einen wunderschönen Tag, einen wunderschönen Abend und eine gute Nacht!

 

Eure Rosa Blume