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Hilfe, ich werde Vater - Interview mit Ulrich Wanderer - MASK

Liebe Leserinnen und Leser!

 

 

Heute geht es um das Thema, wie es Männern beziehungsweise werdenden Vätern geht, wenn sie hören, dass sie jetzt Vater werden, sprich „Hilfe, ich werde Vater“. Dazu habe ich den Herrn Mag. Ulrich Wanderer eingeladen, der ein Netzwerk als Anlaufstelle für Männer im Schwangerschaftskonflikt gegründet hat. Nachdem er da selbst auch einiges zu erzählen hat, habe ich mir gedacht, es wäre ja ganz schön, auch mal die Männerseite zu beleuchten und nicht immer nur was in uns Frauen vorgeht, passend zum Vatertag. Hallo, danke, dass du da bist.

 

Herr Mag. Wanderer: Vielen vielen Dank für die Einladung, ich freue mich sehr!

 

Barbara: Wie ist das denn, vielleicht machen wir mal ein Szenario: Ein Paar ist vielleicht ein, zwei Jahre zusammen, mögen sich an sich sehr gerne, haben an sich schon vor zusammen zu bleiben, also nehmen wir mal diese Idealkonstellation an und auf einmal wird die Frau schwanger. Sie sind grundsätzlich dafür offen, aber eigentlich ist es ihnen doch ein bisschen zu früh. Sie fühlen sich noch nicht so richtig bereit dazu und beide sind überfordert. Was geht da im Mann vor.

 

Herr Mag. Wanderer: Die absolute Besonderheit in dem beschriebenen Setting ist, dass die beiden schon seit zwei Jahren zusammen sind. Das ist etwas, das im Schwangerschaftskonflikt nicht der Standardfall ist, also so erleben wir das in der ‚Mask‘ = Männeranlaufstelle bei Schwangerschaftskonflikten.

 

Aber nun gehen wir mal auf das Setting ein. Wahrscheinlich – und das schätze ich jetzt einfach mal – gibt es bei den beiden einen Lebensplan. Es gibt einen Gedanken, wie das Leben laufen kann. Planen ist oft eine männliche Geschichte. Man weiß ganz genau was man will und das organisiere ich mir und da richte ich mein Leben auch so aus und stelle es auf Schiene. Plötzlich passiert etwas. Es ist gar nicht so wichtig, was geschieht. In dem Fall „geschieht“ eine Schwangerschaft, die den Mann – natürlich beide, aber ich rede jetzt mal aus der Männersicht – aus seinem idealen Bild seiner Planung herauswirft. Da weiß man oft nicht, wie man reagieren soll. Noch dazu hat man es nicht selber in der Hand. Da weiß man oft überhaupt nicht, wie gehe ich mit der Situation um und diese Hilflosigkeit kann sich je nach Typ unterschiedlich äußern. Entweder versucht man das im Idealfall mit der Partnerin gemeinsam anzugehen und daraus dann etwas zu entwickeln. Da kommen dann oft selber neue Energien heraus. Das funktioniert dann ganz gut oder man ist verunsichert und weiß überhaupt nicht, wo man hingehen soll. Das sind dann die Fälle, die sich an uns wenden, die dann einfach einen Gesprächspartner brauchen. Mein Ansatz ist: Es ist mir so viel lieber, dass ich die Bank abbekomme als die Frau. Ich bin dazu da, die Frau nicht.

 

Barbara: Gut, das wäre jetzt der Idealfall gewesen, wenn das Paar schon zwei Jahre zusammen ist und sich „nur“ der Lebensplan ein bisschen verändert auf Grund des Kindes. Kurze Klammer: Normalerweise lassen sich Kinder nicht planen. Sie lassen sich nämlich weder planen, wenn man sie haben möchte noch, wenn man sie nicht haben möchte. Klammer Ende.

 

Wir haben aber tatsächlich auch oft den Fall, dass Frauen oder Paare zu uns kommen, die beispielsweise kurz vor dem Studienabschluss stehen. Ein Klassiker ist zum Beispiel auch, dass sie schon zwei Kinder haben und das dritte Kind ist unterwegs und sie sind ein bisschen in Panik, oft aus finanziellen Gründen, die manchmal berechtigt sind, manchmal aber auch nicht. Auch ein Klassiker ist, dass das Paar erst seit Kurzem, seit drei Monaten, einem halben Jahr zusammen ist und die Frau ist schwanger. Sie mögen sich zwar, kennen sich aber erst kurz und sind eigentlich noch am Beziehungsaufbau. Wie erlebst du da die Konfliktsituationen für Männer? Von Frauen kennen wir es ja sehr gut, aber wie ist es für einen Mann in so einer Situation?

 

Herr Mag. Wanderer: Es geht da meist um eine sehr große Verunsicherung, wobei es ganz schwer ist zu verallgemeinern. Es ist jede einzelne Situation ganz besonders, vor allem bei allen Beratungen, die ich selber in den letzten Jahren machen durfte. Da waren eigentlich keine zwei gleichen dabei. Es kommt massiv auf den eigenen Background, auf die eigene Beziehungserfahrung, die eigene Familie, auf die eigene Herkunft und Prägung an. Ich sage mal, je stärker der Plan der eigenen Zukunft ist, umso größer die Verunsicherung. 

 

Barbara: Warum? Warum verunsichert das Männer so stark, wenn der Plan durchkreuzt wird, besonders wenn es ein starker Plan ist?

 

Herr Mag. Wanderer: Wenn ich eine konkrete Vorstellung von einer Zukunft, einer Ausbildung und von meiner beruflichen Zukunft habe, dann habe ich mir das genau festgelegt und überlegt und unter Umständen auch schon mit Finanzierungen und so weiter. Planung ist männlich und Irritation passt dann natürlich überhaupt nicht. Je nachdem, wie stark die einzelne Persönlichkeit dann schon in diesem Plan verhaftet ist, ist die Tatsache, dass diese Planung von einer Sekunde auf die andere – denn die Nachricht „Du ich bin schwanger“ dauert ungefähr eine Sekunde – scheinbar nicht mehr da ist. Dass in Wirklichkeit ein Kind aber nicht die absolute Katastrophe für sämtliche Berufsplanungen ist, sondern unter Umständen sogar ein Boost für die eigene Karriere sein kann, an das denkt man oft am Anfang gar nicht.

 

Barbara: Das ist etwas sehr Interessantes, was du gerade sagst. Ich kann mich an eine Studie erinnern, die ich sehr spannend fand, wonach eigentlich gesagt wurde, dass Männer, die Väter sind, wesentlich mehr und besser verdienen und oft besser im Beruf dastehen,  eben aus diesem Druck heraus ‚Ich muss eine Familie ernähren‘.

 

Herr Mag. Wanderer: Natürlich und das muss man immer wieder betonen, ist die Arbeit der Männeranlaufstelle bei Schwangerschaftskonflikten ergebnisoffen. Das ist ganz wichtig zu betonen. Es zeigt sich immer wieder, dass in dem Augenblick, wo man sich entscheidet die Verantwortung gemeinsam mit der Frau zu tragen, entwickelt man auch Kraft und die Möglichkeit diesen Weg auch zu gehen. Man muss sich ja noch nicht alles im Detail vorstellen können. Ich konnte mir zum Beispiel bei meinem eigenen Lebensweg so wenig vorstellen, was im Endeffekt funktioniert hat. Der Weg entsteht im Gehen, das ist in der Vaterschaft genau das gleiche. Ich muss es mir nur zutrauen können. Wenn ein Mann dieses Bild hat, dann wird er allerdings nur in den seltensten Fällen Kontakt aufnehmen mit uns oder den vernetzten Beratungsstellen.

 

Barbara: Warum? Also gibt es eine Vermutung, warum ein Mann, der einen gewissen Lebensplan hat und es da jetzt zumindest so aussieht, als würde der bedroht werden durch ein Kind, warum tendieren solche Männer weniger dazu in Beratungsstellen zu gehen?

 

Herr Mag. Wanderer: Nein nein. Das habe ich jetzt missverständlich formuliert. Ich habe eben gemeint, dass die, die sich das zutrauen, das Thema auch anzugehen und die eben auch das Vertrauen haben in sich und die Beziehung, die kommen nicht zu uns. Es kommen vielmehr die, die Angst haben, dass ihr Plan über den Haufen geworfen wird. Das klassische Wort, das sehr häufig bei Erstgesprächen vorkommt, ist „angehängt“. Gut, dass das die Frau oft genauso sieht, das liegt wohl in der Natur der Sache. Nur es geht darum, zumindest in meinem Verständnis, eine Anlaufstelle und ein Ansprechpartner zu sein. Es geht nicht darum, was meine Meinung ist, sondern dass der Mann seine persönliche Überlegung einmal in einem neutralen Gespräch formulieren kann und dann durch Fragestellungen auch draufkommt, wie es ihm wirklich geht. Und dann ohne Panik, ohne Angst, da ändert sich manchmal die Meinung der Leute durchaus.

 

Barbara: Wir sind uns ja einig, dass eine Entscheidung aus einer Panik heraus, meist nicht die beste Entscheidung ist. Wie kann ein Mann, wenn er jetzt zum Beispiel in genau so einer Situation ist und Panik bekommt, weil sich das Leben jetzt verändert und zwar nicht so, wie man es eigentlich geplant hatte. Was ist so das erste für einen Mann, was er machen kann, damit er mal von dieser Panik runterkommt? Frauen ticken ja psychisch ein bisschen anders als Männer, in manchen Dingen sogar grob anders als Männer, aber was kann ein Mann da tun oder was kann vielleicht auch eine Frau tun, um einem Mann zu helfen, dass er von dieser Panik herunterkommt, bevor sie eine Entscheidung treffen.

 

Herr Mag. Wanderer: Gut, die lange Pause, die ich jetzt mache, zeigt schon, es ist sehr schwer! Es gibt da sicherlich auch kein Universalrezept. Ich fange mal anders an, was soll er nicht tun? Er soll nicht aus seiner Panik heraus die falsche Aktion setzen. Er soll nicht laut werden und schreien. Er soll nicht offensiv und aggressiv werden. Ob man dann laufen geht, in den Wald geht, Freunde anruft, Beratungsstellen aufsucht, ob man wen auch immer kontaktiert um zu reden, das ist höchst persönlich und sehr unterschiedlich. In seiner Panik, in diesem vermuteten schwarzen Loch, vor dem er plötzlich steht, da dann alles an seiner Frau auszulassen, das ist definitiv die falsche Entscheidung, wenngleich sie menschlich vielleicht verständlich ist, nur es liegt dann an den Beratern dem Mann zu helfen, diese Emotionen dann doch wieder anzuschauen und mit der Frau dahingehend zu reden, dass man vielleicht zu einem Konsens kommen kann – wie auch immer der ausschaut.

 

Barbara: Kannst du uns vielleicht ein paar Fallbeispiele nennen? Du hast ja selber auch ein Buch geschrieben in denen du auch ein paar drinnen hast. Das Ganze heißt „Hilfe, ich werde Vater“. Es ist im Eigenverlag erschienen, Männer im Schwangerschaftskonflikt. Ich werde euch natürlich in den Shownotes den Link zur ‚Mask‘ (Männer im Schwangerschaftskonflikt) und auch zum Buch schicken, damit ihr euch auch an den Mag. Ulrich Wanderer wenden könnt. Du hast mir ja gesagt, dass das eigentlich schon das vierte Buch ist, das du jetzt geschrieben hast.

 

Herr Mag. Wanderer: Es ist das vierte Buch, das ich insgesamt herausgegeben habe, allerdings sind zwei Bücher reine Gedichtbände, eines ist zu meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Mediator und dieses Buch ist eben über die Männer-Schwangerschaftskonfliktberatung.

 

Barbara: Genau. Und da hast du ja auch einige Fallbeispiele drinnen.

 

Herr Mag. Wanderer: So ist es. Grundsätzlich ist es natürlich eine sehr heikle Thematik. Du hast vorher die Statistik angesprochen. Ich habe nicht einmal eine statistische Auswertung der Daten, auch aus Datenschutzgründen, weil ich eben allen Leuten zusichern möchte, dass sie nicht nachverfolgt werden, wenn sie auf meiner Seite sind. Das ist das eine und zweitens muss ich natürlich alle Beispiele extrem anonymisieren und teilweise auch entfremden. Ein Beispiel, das mir auch heute in der Vorbereitung wieder in den Kopf gekommen ist, war in seiner Untypizität wieder ein typisches Beispiel. Ein Mann wendet sich an mich und sagt, er ist so traurig, seine Freundin möchte abtreiben und er will das nicht. Wir haben dann geredet, ich bin mit ihm spazieren gegangen und er erzählt, dass seine Freundin abtreiben möchte, weil sie nicht glaubt, dass ihre Familie es gut findet, wenn sie von einem Flüchtling schwanger ist. Das war ein sehr heikles Thema. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr geehrt gefühlt, dass er mich da ins Vertrauen gezogen hat. Er hat zuerst auch gefragt, wie das Ganze rechtlich ist. Auch wenn ich definitiv keine Rechtsberatung in dem Sinn mache, so ist es doch für viele Männer einfacher sich an einen Juristen zu wenden, als an einen Berater.

 

Ein anderes Beispiel war, das durfte ich auch mit ein paar Änderungen schreiben, wo sich ein Mann am Anfang seiner Pension an mich wendet, weil seine Freundin entgegen aller Zusicherungen angeblich also doch schwanger werden konnte. 

 

Barbara: Gut, man weiß das ja als Frau auch nicht immer, also es ist nicht immer ein Reinlegen von Männern, sondern die Fruchtbarkeit ist nicht immer planbar und auch nicht immer zu verhindern, egal welche Maßnahmen ich ergreife.

 

Herr Mag. Wanderer: Das Interessante war, dass er dann gemeint hat, er liebt seine Freundin natürlich, er will nur einfach keine emotionale Nahebeziehung zu seinem Kind aufbauen. Also das Kind kommt auf die Welt, aber er will keine emotionale Nahebeziehung aufbauen. Und die Art und Weise und die Häufigkeit mit der er das wiederholt hat., hat darauf schließen lassen, dass er diese emotionale Nahebeziehung schon längst hat. Wie wir darüber geredet haben, war das eine wunderschöne, sehr emotionale Beratung, die wir dann auch noch ein bisschen weitergeführt haben. Also das war ein gutes Beispiel oder einfach auch, wenn junge Männer, die emotional noch nicht reif genug sind für eine Beziehung und insbesondere für eine Vaterschaft dann plötzlich vor eine Tatsache gestellt werden, die Frau ist schwanger. Da freue ich mich einfach, dass ich sehr gut vernetzt bin, auch mit der Männerberatung Wien, mit vielen anderen Männerberatungsstellen oder mit Lebens- und Sozialberatern, die ich dann weiterempfehlen kann und die in den konkreten Fällen dann mit den Leuten reden. Da weiß ich dann oft gar nicht wie es weitergeht, will ich auch gar nicht wissen, weil es geht nicht um meine Neugier, es geht um die Fälle.

 

Barbara: Ja, wir wissen auch nicht immer wie es weitergeht, manchmal erfahren wir es, unterschiedlich, je nachdem, aber grundsätzlich erfährt man es meistens eher nicht wirklich wie es dann ausgegangen ist. Das ist natürlich sehr spannend vor allem auch die Männerseite zu hören. Gibt es noch irgendetwas, das du sagen oder erzählen möchtest?

 

Herr Mag. Wanderer: Was mir sehr wichtig ist, ist zu betonen, dass in dem Netzwerk fast ausschließlich geförderte Beratungsstellen vernetzt sind. Das heißt, es ist keine Kostenfrage. Auch ich habe sämtliche Arbeit unentgeltlich gemacht in diesem ganzen Netzwerk, weil mir das Thema ein großes Anliegen ist. Ich arbeite seit 2007 in der Familienberatung und lerne da sehr oft kennen, wie es laufen kann, wenn die erste Reaktion „falsch“ läuft. Deshalb wollte ich das Ganze auch gründen.

 

Die Idee, ein Buch darüber zu schreiben ist neben meiner Leidenschaft für diverse schriftstellerische Tätigkeiten insbesondere auch da entstanden, weil ich einmal in einem großen Buchgeschäft war und geschaut habe, was für eine Literatur es denn überhaupt gäbe. Das war vor zwei Jahren und zu diesem Zeitpunkt gab es zu dem Thema „Hilfe, ich werde Vater“ noch nichts. Es gab sehr viel darüber „wie werde ich ein perfekter Vater“, aber nicht darüber, dass man überfordert ist von der Tatsache Vater zu werden. Und dann habe ich mir gedacht, ok, dann schreibst du es halt selber. Nachdem ich da jetzt schon eine gewisse Leidenschaft zu dem Thema habe, allerdings nicht der uneingeschränkte Fachmann auf dem Gebiet bin, habe ich mich dann auch sehr gefreut, dass ich dann auch viele Fachleute noch gewinnen konnte, beispielsweise den Hubert Steger von der Männerberatung Wien, die Frau Mag. Ott, eine Familienberaterin, Michaela Kober ist Psychotherapeutin, Herr Mag. Breitwieser, Sozialberater, eine Stillberaterin. Es ist ein sehr breit gefächertes Buch, weil mir einfach wichtig war, dass es Literatur zu dem Thema gibt.

 

Was mir auch noch wichtig ist, es geht mir nicht darum, mich jemandem aufzudrängen. Es geht nicht darum, dass ich ein Thema besetzen möchte, es geht mir einfach nur darum, da zu sein, wenn jemand Hilfe braucht. Es soll gefunden werden können.

 

Barbara: Was mich jetzt noch interessieren würde, hast du eigentlich hauptsächlich Männer, die ganz am Anfang der Schwangerschaft zu dir kommen oder hast du auch Männer, die im Laufe der Schwangerschaft beziehungsweise nach der Geburt zu dir kommen, weil sie zwar das Gefühl haben, ok, ich freue mich zwar über das Kind, aber irgendwie bin ich trotzdem überfordert. Das eine muss ja kein Gegensatz zum anderen sein. Man muss sich ja dafür auch nicht schämen.

 

Herr Mag. Wanderer: Also es kommen Männer in absolut jeder Phase zu mir. Über die ‚Mask‘, die Männeranlaufstelle bei Schwangerschaftskonflikten, kommen die Männer halt in der Anfangszeit der Schwangerschaft, primär in den ersten Wochen, insbesondere, wenn sie es halt erfahren haben, weil es da ja auch darum geht, bei der Meinungsbildung zu unterstützen bis hin zur Selbsterhaltungsfähigkeit und weiter kommen die Väter dann in die diversen Familienberatungsstellen. Ich habe das Glück von der allerersten Nachricht ‚Ich bin schwanger‘ bis hin zu ‚Endlich muss ich keinen Unterhalt mehr zahlen‘ in den unterschiedlichsten Settings Männer betreuen zu dürfen. Das ist eine wunderschöne Arbeit.

 

Barbara: Ja, das stimmt. Ich würde sagen, wenn du nichts mehr hinzuzufügen hast oder möchtest du noch ein Beispiel erzählen, wo du sagst, das berührt dich irgendwie sehr?

 

Herr Mag. Wanderer: Also die Beispiele, die mich innerlich sehr berührt haben, will und kann ich nicht erzählen, auf Grund der Verschwiegenheitspflicht den Klienten gegenüber und ich denke mir, ich weiß, welcher Fall mich am meisten berührt, das ist einfach der nächste, der kommt.

 

Barbara: Wunderbar. Ich danke dir. Ich wünsche euch, liebe Hörerinnen und Hörern, einen wunderschönen Tag und ich hoffe, dass ihr etwas mitnehmen konntet. Falls ihr selber in einem Schwangerschaftskonflikt seid, als Frau oder auch als Mann, könnt ihr euch als Männer gerne an die Mask und als Frauen könnt ihr euch natürlich gerne an uns wenden.

 

Und für heute wünschen wir euch einen wunderschönen Abend, eine gute Nacht oder einen wunderschönen Morgen!

 

Herr Mag. Wanderer: Es war auf jeden Fall wunderschön, ich wünsche euch einen sehr schönen Vatertag und alles Gute.

 

Eure Rosa Blume

P.S:

Hier der Link zur MASK

 https://ichwerdevater.at/ bzw. https://www.mediation-wanderer.at/

 

P.P.S: Wenn ihr von uns beraten werden möchtet, könnt ihr euch entweder unter 0043-664-200 466 oder beratung@lebensbewegung.at melden.

 

P.P.P.S:

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