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Fragen zur Schwangerschaft 1 - Interview mit Frau Dr. Kucera-Sliutz

 

Liebe Leserinnen und Leser!

 

Interview Dr. Kucera-Sliutz

 

Grundsätzliches zur Schwangerschaft 1

 

Barbara: Heute haben wir wieder ein Interview mit Frau Dr. Kucera-Sliutz. Wir werden einige grundsätzliche Fragen zur Schwangerschaft behandeln, die sich viele Schwangere wahrscheinlich auch stellen. Und zwar gehen wir über Schwangerschaftsübelkeit, über Fragen wie: darf ich überhaupt fliegen, wenn ich schwanger bin, darf ich etwas Schweres heben, wie schaut es aus mit Sport und so weiter. Danke, Frau Dr. Kucera-Sliutz, dass Sie wieder für ein Interview bereit sind.

 

Dr. Kucera-Sliutz: Sehr gerne. Ich plaudere immer gerne mit ihnen.

 

Barbara: Wunderbar. Ich würde sagen, fangen wir vielleicht mit der Schwangerschaftsübelkeit an, weil das doch die meisten Frauen in der Schwangerschaft betrifft, manche mehr, manche weniger, manche natürlich sehr intensiv. Was kann man im Falle von Schwangerschaftsübelkeit tun, wann vergeht sie normalerweise wieder und wenn sie nicht vergeht, gibt es etwas, das ich gegen die Schwangerschaftsübelkeit tun kann.

 

Dr. Kucera-Sliutz: Prinzipiell ist es so, dass es bei jeder Schwangerschaft anders ist. Frauen, die mehrmals schwanger waren, berichten, das eine Mal ist es besser gegangen, das andere Mal schlechter. Tendenziell sollte jede Schwangerschaftsübelkeit, oder normalerweise ist das so, mit der 12. Woche vorbei sein. Das heißt, die ersten zwölf Wochen muss man irgendwie überstehen. Es hat viele Studien gegeben, die versucht haben herauszufinden, was jetzt wirklich hilft oder was man essen sollte. In den Studien hat der Ingwer sehr gut abgeschnitten und zwar in all seinen Formen, also sei es als trockenes Ingwerpulver oder als Ingwerscheiben im Tee oder gebratenem Gemüse. Mittlerweile gibt es in Apotheken auch schon Ingwerkapseln zu kaufen, also das scheint von den Nahrungsmitteln mal das Tollste zu sein. Das Knabbern von weißen Mandeln zwischendurch scheint auch ein bisschen zu helfen. Zu Unrecht nenne ich Akupunktur jetzt erst an dritter Stelle, denn das hilft auch sehr. Es gibt auch einige Medikamente, die helfen sollen, aber das ist halt sehr individuell und man ist mit der Verschreibung von Medikamenten sehr zurückhaltend im ersten Trimenon, in den ersten zwölf Wochen, aber das sind Medikamente, die generell auch bei Schwindelgefühl und die sogenannte Reisekrankheit eingesetzt werden.

Aber im Prinzip sollte mit der zwölften Woche normalerweise alles vorbei sein. Ist dem nicht so und kann die Patientin wirklich nichts behalten und nimmt an Gewicht ab - das kann sogar bis zu 10 Prozent des eigenen Körpergewichtes gehen, das heißt, jemand, der 55 Kilo wiegt, wiegt dann während der Schwangerschaft plötzlich nur noch 50 Kilo - dann muss man auch an eine stationäre Aufnahme denken. Bei der stationären Aufnahme ist es natürlich ein bisschen einfacher, weil da alle Substanzen, die man sonst schlucken müsste, über die Vene, also intravenös verabreicht werden könnten. Damit erreiche ich meistens ein ganz gutes Auskommen und kann sozusagen die Patientin mit Flüssigkeit und mit Nährstoffen über die Venen versorgen, sodass das Kreislaufsystem wieder gut funktioniert.

 

Barbara: Wunderbar. Und wenn man sich jetzt nicht übergibt und im fünften Monat immer noch starke Übelkeit empfindet, gibt es in diesem Fall irgendetwas, oder muss man da einfach durch?

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Dr. Kucer-Sliutz: Also die Sea Bands sind sicher super. Es gibt so Bänder, die über Akupunktur beziehungsweise über Akupressurpunkten liegen, die da ein bisschen ausgleichen, und meistens ist es ja nur so ein Anflug, ich meine, wenn man sich überlegt, wie das zustande kommt, und vielleicht hilft auch das. Es ist einfach so, dass durch das Schwangerschaftshormon und dann später durch das Wachsen der Gebärmutter, gibt’s immer einen Reiz des Nervus vagus, das ist der Nerv, der den Magen innerviert, und wenn der gereizt wird, dann wird mehr Magensäure produziert. Durch die vermehrte Magensäure kommt es zu einem flauen Gefühl. Viele Schwangere erzählen dann, sie müssen permanent essen, das ist auch ganz vernünftig, weil durch das Essen wird die Magensäureproduktion ein bisschen sozusagen geblockt und abgedämmt, die Magensäure hat etwas zu tun. Also ich empfehle da immer, dass man bei sich trägt so kleine Mengen zum Beispiel an verpacktem Zwieback, oder Salzstangerl, also etwas, das trocken ist und was sozusagen auch als Schonkost verstanden wird. Und so sollte man sich auch ernähren. Wie Schonkost, damit es auf keinen Fall zu überschießenden Magensäureproduktion kommt. Und auch hier keine rohen Sachen. Also im Prinzip, es gibt ganz wenige Patienten, die wirklich ewig daran leiden, und die Damen, die so spät, also im fünften Monat noch Schwangerschaftsübelkeit haben, denen bleibt es wahrscheinlich bis zur Geburt ab und an einmal nicht erspart, diese Empfindungen zu haben. Ich glaube man muss für jede Patientin individuell dann das Richtige finden. Eine Kombination aus Ernährung und vielleicht Akkupunktur und vielleicht auch leichter Medikation und auf alle Fälle immer wieder auf das Ingwerpräparat zurückgreifen. Zuerst mit den normalen Sachen anfangen, mit der Ernährung und mit dem Ingwer.

 

Barbara: Danke, ich glaube das wir sicher einigen Frauen helfen, die zuhören. Dann gehen wir zur nächsten Frage. Die nächste Frage ist, darf ich fliegen, wenn ich schwanger bin? Die Frage kommt daher, dass mein Bruder mir erzählt hat, dass in einem Gespräch in seinem Freundeskreis, eine Freundin, die jetzt schwanger ist meint, dass sie den Flug stornieren muss, den sie gebucht haben, weil sie schwanger ist. Daher die Frage an sie, darf ich fliegen, wenn ich schwanger bin, bzw. gibt es eine Zeit, wo man sagt, es ist nicht so gut, wenn ich da fliege, oder wie schaut das aus mit Kurzstreckenflügen und Langstreckenflügen.

 

Dr. Kucera-Sliutz: Prinzipiell ist das so, ja, ich darf fliegen. Es gibt also nur wenige Gründe, die vorliegen müssen, das man sagt, dass der Flug storniert gehört. Eine der Gründe ist die Frühschwangerschaft, wo noch nicht sicher ist, dass die Schwangerschaft gut ausgeht. Das heißt eine Patientin, die leichte Blutungen hat, wo der Gynäkologe sagt, wissen sie, sie sollten nächste Woche wiederkommen, ich bin mir nicht sicher, ob da alles in Ordnung ist, da rate ich von den Flügen ab. Im Prinzip ist jedes Flugzeug, wir wissen das aus der Physik, eine Druckkabine. Also der Druck ist nicht das, was es ausmacht, aber es ist halt sehr unangenehm. Vielen Patienten passiert das doch. Wenn sie eine nicht abgeklärte Frühschwangerschaft haben, wo man nicht sicher ist, ob alles in Ordnung ist, wo man ein Abortus im Raum steht, das dann gerade im Flugzeug etwas passiert. Und das ist halt keine optimale Option. Wenn die Schwangerschaft also noch nicht definitiv in Ordnung ist, rate ich von Flügen ab. Sonst generell kann man immer fliegen. Aber die Gesellschaft für Arbeitsmedizin hat da auch eine sehr schöne Arbeit herausgegeben. Die kann man sich im Internet anschauen. Diese Transkontinental-Flüge, also Flüge, die zum Beispiel von Nordamerika bis nach Südamerika und dann hinüber nach China gehen, und Menschen, die zu viel reisen, zu viele Kontinente überschreiten, haben eine erhöhte Strahlenbelastung. Nicht umsonst wird bei Stewardessen, die schwanger sind, eine erhöhte Abortrate nachgewiesen, und den Stewardessen wird eigentlich angeraten sofort in das Bodenpersonal überzutreten, weil es einfach nicht ganz gesund sein kann, das hat die Arbeitsmedizin auch belegt, permanent Langstreckenflüge zu machen. Davon unterscheiden muss man allerdings, ob jemand alle 2 Wochen beruflich mal nach Hamburg muss, das ist Kurzstrecke, das ist nicht transkontinental, also das ist sicher in Ordnung. Prinzipiell sollte man aber warten, bis man weiß, dass man gesund schwanger ist. Dann kann man sehr wohl fliegen. Man kann aber nicht ewig fliegen. Es hängt ein bisschen von jeder Fluggesellschaft ab, wie lange sie schwangere Frauen mitnehmen. Ich sag jetzt keine Namen, aber es gibt asiatische Airlines, die nehmen die Frauen überhaupt nur bis zur 28. Schwangerschaftswoche mit, also da muss man sich einfach erkundigen. Aber meistens ist es so, dass alle gängigen europäischen Fluglinien eigentlich Schwangere unkompliziert mitnehmen bis zur 36. Oder sogar bis zur 38. Schwangerschaftswoche. Es empfiehlt sich aber vom betreuenden Gynäkologen, erstens den Mutter-Kind-Pass mitzuführen, falls was ist, dass man nachschauen kann, wenn man irgendwo Hilfe braucht. Und zweitens eine Flugbestätigung, das heißt, dass der Gynäkologe bestätigt, idealerweise 1,2 Tage bevor man fliegen möchte, dass es vorläufig keine Kontraindikationen gegen das Antreten von diesem Flug gibt. Weil manchmal, wenn man an eine Fluggesellschaft gerät, einer Dame von mir ist das letztens passiert, die wollte von Polen wegfliegen, und da hat die Fluggesellschaft dann, ich sag nicht, obs die polnische war, irgendeine Fluggesellschaft hats dann gesagt, auf keinen Fall, sie schauen schon so schwanger aus, sie nehmen sie nicht mit. Also da ist dann ganz wichtig, dass man dann den Zettel vom Gynäkologen mithat, wo steht, dass es keine Kontraindikationen gibt. Natürlich übernimmt der Gynäkologe da eine große Verantwortung, weil er sagt, dass alles gut gehen wird, und es werden keine Wehen kommen auf diesem Flug, aber üblicherweise kommen nur wegen einem Flug, 2,3 Stunden dauert, keine Wehen. Also nicht alle Fluglinien nehmen ewig mit. Ich empfehle meinen Damen maximal bis zur 36. Woche zu fliegen, weil wenn das Baby dann früher kommt, und es ist nicht gerade angenehm, beispielsweise in einem fremden Land sein Kind zur Welt zu bringen, wo man nicht weiß, wie ist das Spital, wie ist dort das Setting. Abe der 36. Woche empfehle ich vor Ort zu sein und lieber, auch im Sinne des Klimawandels, einen Urlaub hier in unseren Breitengraden zu machen. Nicht fliegen soll man auch, vielleicht darf ich das auch noch kurz erwähnen, also natürlich die Thrombose in der Schwangerschaft, denn man hat in der Schwangerschaft generell ein erhöhtes Risiko für Thrombose, an sich alle Frauen, die schwanger sind. Und ab der 25. Woche würde ich bei längeren Flügen empfehlen eine Thrombose-Prophylaxe zu machen, weil wir haben dann ja jetzt zwei Risikofaktoren, nicht nur die Schwangerschaft an sich, wo die Blutflusseigenschaften des Blutes anders sind, sondern auch, dass ich lange sitze, und dass ich nicht die Beingymnastik, bzw. Bewegungsgymnastik wie es sonst ist machen kann. Da würde ich dann eine Thrombose-Prophylaxe machen, wenn ich einen Langstreckenflug, auch welchen Gründen auch immer brauche.

 

Barbara: Wunderbar. Die nächste Frage, darf ich denn während der Schwangerschaft Sport treiben und wenn ja, welchen? Und auf welchen sollte ich besser verzichten?

 

Dr. Kucera-Sliutz: Also unbedingt Sport machen. Schwangere Frauen sollen sich unbedingt bewegen. Die brauchen das Kreislauftraining. Ich sag immer zu meinen Patientinnen, die Geburt ist wie ein Marathon. Wenn man da nicht ein bisschen trainiert, liegt man völlig erschlagen danieder. Also wichtig ist, normales Kreislauftraining, sehr modern geworden ist Yoga und Pilates und alles in diese Richtung. Im Prinzip kann man jeden Sport machen, der persönlich Freude macht, wichtig ist bei den diversen Trainingsarten, dass man immer dem Trainer sagt, dass man schwanger ist, damit gewisse Übungen ausgenommen werden, speziell die Übungen im Unterbauch, die sollten in der Schwangerschaft nicht exzessiv unternommen werden. Ich finde, zwei Sportarten scheiden aus, und ich glaub, das sind nicht die häufigsten. Das eine ist Tiefseetauchen und das andere ist Bungee jumping. Also alles wo mit viel Höhenveränderung zu kämpfen ist, mich fragen auch Damen, kann ich denn Skifahren gehen, also ja, wenn sie eine gute Skifahrerin sind, gehen sie ruhig Skifahren, machen sie aber alles mit Maß und Ziel. Machen Sie ein risikoarmes Skifahren, schützen sie sich vor anderen. Man sagt immer, der Aufenthalt in extrem großen Höhen, ich würde jetzt nicht auf den Mount Everest Skifahren, aber im Prinzip normales Alpinskifahren ist auch in Ordnung. Ab einer gewissen Woche, wenn man wirklich Bauch bekommt, und das ist auch individuell, ist das Skifahren nicht mehr so gescheit, wie man hat ein anderes Drehmoment, das heißt man kann sich nicht mehr so gut drehen, man sieht rechts und links kommende nicht mehr so gut. Also das muss man leider sehr individuell selbst entscheiden, wie sicher man sich fühlt, und ob man nicht doch vielleicht ab der 25. Woche, oder 30., je nachdem wie groß man schon geworden ist, sozusagen, ob man sich dann doch nicht eher für das spazieren gehen entscheidet oder das Apres Ski zu genießen. Aber im Prinzip spricht nichts gegen irgendeinen Sport, ich motiviere Frauen auch dazu. Vielleicht die besten Sportarten für Schwangere sind einfach gehen, spazieren, Radfahren, sanfte Gymnastik, wie Schwangeren-Yoga, oder auch Tanzen ist gut. Wer möchte, auch leichtes Joggen, im Prinzip geht alles. Ich bin sehr gerne Touren Ski gegangen. Das ist auch fein, man wird zwar sehr langsam, die anderen sind alle schneller, aber das ist halt so, das muss man nehmen können. Und die anderen müssen halt ein bisschen Rücksicht nehmen.

 

Barbara: Das ist auch vollkommen in Ordnung. Und worauf sollte man bei der Ernährung während der Schwangerschaft achten? Wir haben ja darüber schon ein bisschen gesprochen, mit Ingwer überall ein bisschen hinein, zum Beispiel, eben leicht verdauliche Dinge. Gibt’s irgendetwas, was noch besonders wichtig wäre?

 

Dr. Kucera-Sliutz: Ja, bei der Ernährung, egal wie man es dreht und wendet, gesunde Mischkost ist immer das Beste. Wichtig ist während der Schwangerschaft, dass man auch auf die Calcium Aufnahme achtet, weil das kindliche Skelett auch viel Calcium braucht. Früher hat man immer gesagt, 2 Gläser Milch, aber das setzt sich heutzutage nicht durch, bei der großen Anzahl an vegan & vegetarisch lebenden Patientinnen, ist das mit dem Calcium gar nicht so einfach. International wird empfohlen, dass man auf jeden Fall bis zur 12. Schwangerschaftswoche und inklusive der 12. Woche Folsäure Prophylaxe macht, sprich ein Multivitaminpräparat nimmt, dass auch Folsäure enthält, wo auch Calcium drinnen ist. An und für sich muss aber jede Patientin für sich selbst schauen und entscheiden, wie ihre Ernährung ist. In den ersten 25 Wochen muss man auch nicht wirklich mehr essen, auch nicht mehr Kalorien, das fangt erst ab 25 Wochen an, dass man dann doch ein paar mehr Kalorien braucht, aber ich glaube, es sollte von allem etwas dabei sein. Jede Schwangere kommt im Laufe ihrer Schwangerschaft bzw. fast jede Schwangere wird etwas anämisch, dh. das Blut wird dünner, wir haben weniger Hämoglobin und Eisen, wir teilen uns quasi auf zwei Menschen auf, könnte man sagen. Dh wir brauchen ein bisschen mehr. Ein bisschen mehr Eisen, ein bisschen mehr Calcium, ein bisschen mehr Vitamine. Man kann mit der Ernährung ganz viel machen. Aber es muss halt wirklich eine gesunde Mischkost sein, wo man vielleicht schaut, dass man wirklich jeden Tag ein Joghurt, ein Stück Käse, oder wenn man vegan lebt, dass man diesen Calciumgehalt mit Sesam, oder was auch immer oder mit Broccoli und viel grünem Gemüse ein bisschen ausgleicht. Aber ich glaube, wenn man auf sich hört und fühlt was man braucht ist das das Beste. Es gibt auch viele Schwangere, die sagen, komisch, nie habe ich Milch wollen und jetzt schütte ich mir jeden Tag einen halben Liter Milch rein, und ich brauch das. Also ich glaube, dass sich das ein bisschen bemerkbar macht, wenn man gesund auf sich hören kann. Aber im Prinzip soll man essen wie vorher, nur ein bisschen drauf achten, rot, grün, alle Farben des Spektrums essen, sowie Calcium, wie in Milchprodukten und grünem Gemüse oder Sesamprodukten oder eben die Multivitaminpräparate mit der Folsäure nimmt.

 

Barbara: Ich habe auch mal von einer Freundin gehört, dass man eine Eierschale zerstoßen soll und diese dann essen soll.

 

Dr. Kucera-Sliutz: Das ist wegen dem Calcium. Man braucht nicht viel, aber ein bisschen. Es ist generell bei der Ernährung so, wie bei einer Diät, wenn man zu viel vorschreibt, ist das kontraproduktiv. Weil dann glauben die Frauen sie müssen das essen und es liegt ihnen aber nicht. Ich glaube man kann sich selbst damit beschäftigen und dann kommt man schon drauf, und jeder findet seins egal ob Eierschale, Parmesan oder Mohn für das Calcium, usw. Da gibt es so viele Möglichkeiten. Aber ich glaube zu viele Vorschriften sind nicht sinnvoll, Empfehlungen ja aber keine Vorschriften.

 

Das war der erste Teil des Interviews mit Fr. Dr. Kucer - Sliutz über einige grundsätzliche Fragen zur Schwangerschaft!

 

Nächste Woche geht's weiter!

 

Viel Freude in der Schwangerschaft!

Eure,

Rosa Blume